Gruselig, aber völlig harmlos! Am Münchner Christkindlmarkt sind die Krampusse los: Bei den Schauläufen des Brauchtums haben Zuschauer eine Menge Spaß.
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Die Jahrhunderte alte alpenländische Tradition des Krampus-Laufens geht zurück auf die christlich-mythologischen Figuren des gütigen Bischofs Nikolaus und seines Begleiters Krampus als Abgesandter des Bösen, der „schlechten zeitgenossen“ und „ungezogenen“ Kindern Angst einjagt. Heute beleben wieder zahlreiche junge Menschen dieses 500 Jahre alte Brauchtum.
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Dieses Jahr haben sich Tom Bierbaumer und der Bühnenbildner Gordon Wüst, der ein Mitglied der Krampusgruppe „Sparifankerl Pass“ ist, mit der Unterstützung der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung eine besonders umfangreiche Ausstellung ins Leben gerufen.
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Am letzten Adventssonntag, 23. Dezember, sind von 16 bis 17 Uhr der Nikolaus und seine Krampusse am Christkindlmarkt unterwegs.
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Wenn die Kramperl laufen. Plätzchen backen, basteln, Traditionen pflegen; viel arbeiten doer einfach nur genießen - für jeden steht der Advent für etwas anderes.
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Die bayerischen Teufel kommen. Tatort Innenstadt. Es ist wieder soweit, dass im Dezember furchterregende Gestalten die Innenstadt in Angst und Schrecken versetzen.
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Auf 25.000 Quadratmetern breitet sich eine weihnachtliche Wunderwelt aus. Ein beleuchteter Sternenweg führt zum „Sternenplatzl“ und einem Glitzerwald am Kripperlmarkt – es handelt sich um den größten Kripperlmarkt mindestens ganz Europas, so die Aussage des Wirtschaftsreferats.
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Tausende Lichter funkeln, es duftet nach Bratwurst und Glühwein: Am 26. November um 17 Uhr eröffnet OB Ude den Christkindlmarkt um den Marienplatz. Das sind die Höhepunkte 2012.
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